15 erstaunliche Techniken für die Fotomontage

 15 erstaunliche Techniken für die Fotomontage

Kenneth Campbell

Da die Technologie immer weiter fortschreitet, haben Fotografen und Fotoliebhaber Zugang zu einer Vielzahl von Ausrüstungen und Zubehör für Aufnahmen! Aber es ist immer noch der Mensch hinter der Kamera, der den größten Unterschied ausmacht. Deshalb ist es für Fotografen wichtig, die grundlegenden Techniken der Fotografie zu beherrschen, vor allem die Kompositionstechniken, um immer bessere Klicks zu machen. Dieser Beitrag enthält eine AnleitungSie für viele verschiedene Kompositionstechniken, die umgesetzt werden können, unabhängig davon, ob Sie ein Smartphone, ein Mobiltelefon oder eine DSLR-Kamera, spiegellose Kamera, etc. verwenden.

Was ist Fotokomposition?

Gut komponierte Kunst schreit nach Aufmerksamkeit und vermittelt, sobald sie das Publikum ergriffen hat, die beabsichtigte Botschaft, während Kunst mit einer langweiligen Komposition das Gegenteil bewirkt.Die Aufmerksamkeit des Betrachters wird auf den Gegenstand des Bildes gelenkt.

Kompositionstechniken für außergewöhnliche Fotos

Hier sind einige der besten Kompositionstechniken, die von professionellen Fotografen verwendet werden, um Ihre Fotos zum Leben zu erwecken!

# Nr. 1: Drittel-Regel

In der Tat gibt es keine strengen Regeln, wenn es um die Fotografie geht. "Regeln" Es gibt strenge Richtlinien, an die Sie sich halten können, um aussagekräftige Bilder zu erstellen. Stellen Sie sich das Bild in einem 3 x 3-Raster vor. Viele Smartphone-Kameras haben diese Funktion bereits integriert. Anstatt dem natürlichen Instinkt zu folgen, das Motiv genau in der Mitte des Bildes zu platzieren, platzieren Profis das Motiv in einem Bereich, in dem sich die Gitterlinien schneiden.

Wenn Sie eine Landschaft fotografieren, platzieren Sie das Referenzobjekt entlang der vertikalen Linie rechts oder links von der Mitte. Das hat eine viel stärkere Wirkung als das Motiv in der Mitte zu platzieren.

Ein Sonnenuntergang wirkt viel ansprechender, wenn er auf der vertikalen Linie links oder rechts von der Mitte des Bildes mit Blick auf die größte Fläche des Bildes platziert ist.

# Nr. 2: Regel der Wahrscheinlichkeiten

Das menschliche Gehirn verarbeitet Objekte gerne paarweise. Daher basiert diese Technik auf der Tatsache, dass das Gehirn bei einer ungeraden Anzahl von Objekten keine Paare bilden kann, was die Konzentration erhöht. Es lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters und zwingt ihn, sich auf das Thema zu konzentrieren.

Stellen Sie sich vor, Sie fotografieren die Kunstsammlung eines Museums. Manchmal kann es eine gute Idee sein, drei Kunstwerke zu einem einzigen Bild zusammenzufassen, anstatt sie zu kombinieren. Dasjenige, das aus dem Muster herausfällt, würde dem Betrachter sofort ins Auge fallen.

# Nr. 3: Leerzeichen-Regel

Die Regel des Raums zwingt die Aufmerksamkeit des Zuschauers in eine bestimmte, vom Fotografen vorgegebene Richtung. Damit ein Objekt jedoch die Illusion der unbewegten Bewegung aufrechterhalten kann, muss vor ihm mehr Platz bleiben als hinter ihm.

Wenn beispielsweise eine Person einen Bürgersteig entlanggeht, sollte das Bild so gestaltet werden, dass es so aussieht, als würde sie sich in einen größeren Raum hineinbewegen.

Ein Flugzeug müsste mehr Himmel vor sich haben, um den Eindruck zu erwecken, sich in den offenen Raum zu bewegen.

# Nr. 4: Regel des Goldenen Dreiecks

Dreiecke können jeder Szene Energie verleihen, aber es muss auf eine ganz bestimmte Art und Weise gemacht werden. Kurz gesagt, diese Art von Praxis nimmt Fotos in einem Winkel auf, so dass die Objekte innerhalb des Bildes eine Dreiecksform bilden. Hier ist eine Erklärung.

Die meisten Bilder, die die Menschen sehen, enthalten bestimmte horizontale und vertikale Linien, die starre geometrische Formen bilden. Jeder ist daran gewöhnt, diese zu sehen, also findet dieses Konzept neue Winkel, so dass die vertikalen und horizontalen Linien diagonal werden. Was passiert, ist, dass diese Art von Kurzfilmen die Sinne der Menschen überraschen, weil sie einfach nichtSie sind es gewohnt, diese Winkel auf Bildern zu sehen.

# Nr. 5: Zentrierung des Objekts

Das Problem ist, dass die meisten Menschen dies ständig tun und dadurch Gelegenheiten verpassen, atemberaubende Aufnahmen zu machen. Manchmal sind symmetrische Szenen eine perfekte Wahl.

In den meisten Fällen sollte die Architektur zentriert sein, weil sie geometrisch ansprechend ist und die Öffentlichkeit erwartet, dass diese Art von Objekten zentriert ist, weil dies ein Gefühl von Ordnung schafft.

Ein Foto mit einer Spiegelung wäre ein weiterer Fall, in dem die zentrierte Komposition funktionieren würde. Dies ist jedoch ein Fall, in dem die Kreativität genutzt werden kann, um mehr als eine Technik zu kombinieren. Ein Mann, der auf einem See steht und sich im Wasser spiegelt, würde beispielsweise in der Mitte platziert werden, während der See selbst entlang der vertikalen Linie nach der Drittelregel fallen könnte.

# Nr. 6: Schärfentiefe

Bei dieser Kompositionstechnik wird der Vordergrund verwendet, um dem Bild Tiefe zu verleihen. Eine der großartigen Eigenschaften von Fotografien ist, dass sie von Natur aus zweidimensional sind, daher müssen Fotografen innovativ sein, um sich davon nicht einschränken zu lassen. Die Tiefenschärfe verleiht den Bildern ein 3D-Gefühl.

Eine geringe Schärfentiefe ermöglicht es beispielsweise, den Fokus auf einen kleineren, stärker fokussierten Bereich des Bildes zu legen, so dass deutlich wird, wohin der Fotograf den Blick des Betrachters lenken möchte.

Im Gegensatz dazu erweitert eine große Schärfentiefe den Fokus und wirkt Wunder in Nischenbereichen wie der Landschaftsfotografie, wo eine geringe Schärfentiefe verwirrend sein kann.

# Nr. 7: Gleichgewicht der Elemente

Dieses Konzept wird als formale Ausgewogenheit bezeichnet. Die Komposition, die die meisten Menschen in der Fotografie verwenden, ist die symmetrische Ausgewogenheit, d. h. die Kunst, das Hauptmotiv direkt in der Mitte des Fotos zu platzieren. Wichtig ist, dass die Elemente der Szene ausgewogen sind, nicht nur das Hauptmotiv. Mit dieser Technik kann der Hintergrund zentriert sein, während das Motiv nicht im Mittelpunkt steht. Natürlich,es gibt Zeiten, in denen das Thema auch zentralisiert wird.

Nach den in diesem Beitrag dargelegten Richtlinien mag es sehr mühsam erscheinen, eine Person in den Mittelpunkt eines Porträts zu stellen. Das ist im Allgemeinen die Regel, aber die Ausgewogenheit der Elemente würde bei Fotos, die bei der Oscar-Verleihung oder bei einem Beauty-Shooting in Nahaufnahme aufgenommen wurden, eine Ausnahme machen.

Zwei Bezugspunkte können auch so in einem Foto positioniert werden, dass sie eine Symmetrie in einem Foto erzeugen. Achten Sie darauf, dass kleinere visuelle Elemente so positioniert werden, dass sie ein Gleichgewicht innerhalb des Rahmens erzeugen.

# Nr. 8: Hauptlinien

Dies ist einer der größten Blickfänger, die es gibt! Der Fotograf verwendet natürliche Linien, um den Betrachter auf das Zentrum der Aufmerksamkeit zu lenken. Diese Linien können Muster, Wege, Pfade, Gebäude und sogar Mauern sein. Wie auch immer das Muster aussieht, diese Linien zeigen immer auf das Motiv.

Wählen Sie einen Winkel, in dem die natürliche Umgebung Linien erzeugt, die buchstäblich auf das Motiv zeigen.

Auch diese Technik beruht nicht auf geraden Linien, sondern auf gebogenen Linien, die die gleiche Wirkung haben können.

# 9: Muster und Texturen

Menschen lieben Muster und vorhersehbare Gewohnheiten. Jeder folgt bestimmten Mustern, die je nach Routine variieren. Vielleicht parken sie am Supermarkt auf demselben Platz oder gehen jedes Mal auf demselben Weg am Geschäft vorbei. Der Punkt ist, dass Menschen Muster lieben, auch in der Kunst. Sie verlangen Aufmerksamkeit und heben bestimmte Elemente in einem Foto hervor.

Stellen Sie sich bei der Aufnahme eines Wahrzeichens Steinmuster auf dem Boden vor, die wahrscheinlich noch mehr Muster aufweisen, um dem Bild noch mehr Struktur zu verleihen. Dieser Hintergrund kann mit einem kontrastierenden Hintergrund ergänzt werden, um noch mehr Textur hinzuzufügen.

Oder kombinieren Sie es mit der Rahmen-im-Rahmen-Technik, um dem Foto anspruchsvollere Texturen und Muster zu verleihen.

# Nr. 10: Den Rahmen ausfüllen

Gehen Sie vor der Aufnahme näher an die Bilder heran, damit das Motiv den Rahmen ausfüllt! Die Größe des Motivs wirkt sich direkt auf die darin enthaltene Energie aus. Mit anderen Worten: Größere Objekte werden als wichtiger empfunden. Diese Technik funktioniert auch in Situationen, in denen die Kraft des negativen Raums möglicherweise nicht zum Tragen kommt.

Allerdings müssen Fotografen hier vorsichtig sein, da der Negativraum im Allgemeinen vorzuziehen ist. Das Füllen des Rahmens funktioniert in der Regel mit einer Reihe von Aufnahmen, bei denen mehrere breitere Aufnahmen der rahmenfüllenden Nahaufnahme vorausgehen.

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# Nr. 11: Rahmen innerhalb eines Rahmens

Diese Technik verleiht einem Bild mehr Tiefe und ist ein cooler Trick, der von professionellen Fotografen auf der ganzen Welt angewendet wird. Suchen Sie nach Objekten wie Bögen, Türen, Tunneln oder sogar herabhängenden Ästen - alles, was die Ästhetik eines Rahmens erzeugt. Denken Sie daran, dass der "Rahmen" das Motiv nicht vollständig umgeben muss, um wirksam zu sein.

Außerdem eignen sich für diese Technik am besten Rahmen, die in der Natur zu finden sind. Sie müssen nicht von Menschenhand gemacht sein. Alles, was das Gefühl eines Rahmens um das Motiv erzeugt, funktioniert.

# 12: Negativen Raum lassen

Der Negativraum kann in der Fotografie eine große Rolle spielen, und wenn man diese Technik anwendet, kann man das volle Potenzial bestimmter Szenen ausschöpfen. Der Negativraum in einem Bild nimmt den größten Teil des Bildes ein und lässt das Motiv noch wichtiger erscheinen.

Der Größenkontrast macht das Hauptmotiv noch auffälliger, da die menschliche Neugier die Oberhand gewinnt. Betrachter neigen dazu, ein Foto mit negativem Raum länger zu betrachten, da dies ein kleineres, neugierigeres Motiv schafft, das mehr Aufmerksamkeit erfordert, um wahrgenommen zu werden.

Fotografen haben sogar herausgefunden, wie man den negativen Raum nutzen kann, um Fotos mit mehr als einem Hauptmotiv zu erstellen.

# Nr. 13: Minimalistisch werden

Minimalistische Fotografie basiert auf den Konzepten des Minimalismus in der Kunstwelt. Einfach ausgedrückt, verwendet minimalistische Kunst so wenig Details wie möglich, um die Botschaft zu vermitteln. Das Ziel ist es, bestimmte Emotionen hervorzurufen, ohne das Bild mit unnötigen Details zu überladen.

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Diese Technik bringt ihre Herausforderungen mit sich, und die größte ist natürlich die Wahl der Elemente, die entfernt werden sollen, ohne die gleiche emotionale Anziehungskraft zu verlieren. Der Minimalismus hat die Künstler jedoch gezwungen, die Welt auf eine ganz neue Art und Weise zu betrachten.

# 14: Kontrastreicher Hintergrund

Der Hintergrundkontrast ist eine Technik, die die Gesamtkomposition des Bildes verbessert und das Motiv wirklich hervorhebt. Das Konzept besteht darin, das Motiv mit kontrastreichen Farben und/oder Beleuchtung zu umgeben, so dass es die Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Eines der häufigsten Beispiele für den Einsatz von Kontrasten in der Fotografie sind monochrome Bilder, bei denen die Details und Strukturen des Motivs im Vordergrund stehen.

Ein weiteres Beispiel ist der Tonwertkontrast, bei dem die Farbe zur Herstellung eines Gleichgewichts verwendet wird, indem ein heller Hintergrund für dunkle Motive verwendet wird oder umgekehrt.

Wenn sich das Motiv auf einem Foto bewegt, ist es im Allgemeinen am besten, wenn es sich von links nach rechts bewegt, da das menschliche Gehirn darauf am besten reagiert und es ein Gefühl der Verwunderung hinterlässt.Ein Fotograf kann den Effekt dieser Bewegung zum Beispiel dadurch verstärken, dass er die Verschlusszeit seiner Kamera verlangsamt.Kamera und die Verlängerung der Brennweite, wodurch die so genannte Bewegungsunschärfe entsteht.

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Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.