8 Tipps, wie man ein tolles Instagram-Profil erstellt

 8 Tipps, wie man ein tolles Instagram-Profil erstellt

Kenneth Campbell

Das beste soziale Netzwerk für Fotografen verfügt über zahlreiche Tricks für die Reichweite. Die Algorithmen von Instagram ändern sich praktisch täglich, und damit auch die Art und Weise, wie Ihre Beiträge angezeigt werden. Die heutigen Tipps für Instagram konzentrieren sich darauf, wie Sie ein Profil einrichten, mit dem Sie gut gefunden werden und das Ihnen hilft, auf der Plattform zu wachsen.

1) Ihr Benutzername

Den Benutzernamen wählt man, wenn man Instagram einrichtet, und normalerweise sind nicht alle coolen Kombinationen, die man sich wünscht, verfügbar, so dass man gezwungen ist, etwas anderes zu erstellen, da die Optionen bereits etwas eingeschränkt sind. Der wichtigste Tipp, den wir Ihnen in Bezug auf den Benutzernamen geben können, ist: Verwenden Sie in ALLEN sozialen Netzwerken denselben Namen, also versuchen Sie bei der Auswahleine vernünftige Variante seines Namens, nicht die Namen, die in der msn-Ära erfolgreich waren.

Siehe auch: Ein Foto oder tausend Worte: Vulkanausbruch als Kulisse für Hochzeitsfotos

2) Der Name

Einer der wichtigsten Schritte ist Ihr Name auf Instagram, der fett gedruckte. Es mag wie ein dummer Tipp klingen, aber: Verwenden Sie Ihren echten Namen. Dies ist das Feld, über das Instagram Suchergebnisse generiert.

3) Das Profilfoto

Siehe auch: Wie poste ich ein Foto auf Instagram vom PC aus?

Dies ist das erste, was die Leute sehen, wenn sie auf Instagram nach Ihnen suchen, es ist Ihre Visitenkarte, also stellen Sie ein Bild ein, das sagt: "Sie sind willkommen, kommen Sie und sehen Sie sich meine Arbeit an". Keine veralteten Selfies, dunkel, schlecht positioniert im Profilbereich. Seien Sie auf jeden Fall kreativ, auch wenn es klein erscheint, ist es ein sehr wichtiger Punkt. Versuchen Sie, Ihr Profilbild nicht ständig zu ändern mitOft sind die Menschen, die Ihnen folgen, bereits daran gewöhnt, Sie mit diesem Foto zu identifizieren.

4) Zusammenstellung der Biografie

150 Zeichen stehen Ihnen auf Instagram für Ihre Biografie zur Verfügung, das ist mehr als genug. Übertreiben Sie es nicht mit dem Text und achten Sie darauf, dass er nicht langweilig ist. Sie können ihn auch über Tabs organisieren, indem Sie ihn in Themen unterteilen, aber achten Sie darauf, dass Ihr Profil nicht zu viele Themen enthält, die größer als der Foto-Feed selbst sind.

5) Verwendung von Hashtags in Bio

Eine der neuen Möglichkeiten in der Instagram-Bio ist die Verwendung von Hashtags in der Beschreibung. Es kommt vor, dass du dort deinen Website-Link einfügst, über den du eine Kundenkonversion generierst, richtig? Mit mehr als einem klickbaren Link in deiner Bio ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du deinen Kunden von deinem Profil wegführst und wir wollen, dass er deine Arbeit konsumiert.

6) Verwendung von Emojis

Kannst du Emojis verwenden? Ja, aber du musst aufpassen, dass du dein Profil nicht verschmutzt und verwirrend machst. Außerdem sind Emojis sehr interpretationsfähig, so dass sie nicht immer so gelesen werden, wie du es gerne hättest. Wähle Emojis sorgfältig aus, verwende Platzhalter oder etwas Einfacheres.

7) Verwendung von Sonderzeichen

Genau wie Emojis ist die Verwendung von Sonderzeichen offen für neue Interpretationen und ehrlich gesagt wird niemand lange aufhören zu lesen und zu versuchen, sie zu entziffern. Wenn Sie also Ihr Ziel erreichen wollen, Ihren Kunden über Ihre Arbeit zu informieren, sollten Sie sich klar ausdrücken.

8) Profil in ein Geschäftskonto umwandeln

Instagram erlaubt es allen Nutzern, ihr persönliches Konto in ein Geschäftskonto umzuwandeln. Einerseits ist es großartig, Zugang zu Metriken zu haben, andererseits kann es Ihre Reichweite verringern. Nach der Umwandlung des Kontos in ein Geschäftskonto identifiziert Instagram Sie als Arbeitskonto und beginnt, die Zustellung Ihrer Beiträge an die Follower zu verlangsamen, mit der Absicht, dass Sie dieQuelle: Fstoppers

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.