Was ist der Unterschied zwischen Fotografie und Kinematografie?

 Was ist der Unterschied zwischen Fotografie und Kinematografie?

Kenneth Campbell

Fotografie und Kino werden oft miteinander in Verbindung gebracht, viele Filme zeichnen sich durch ihre tadellose Fotografie aus, die jede Szene verwandelt. Aber es gibt einen Unterschied zwischen Kinematografie und Fotografie. Dieser Unterschied betrifft nicht nur den Kontext, in dem die beiden arbeiten, sondern auch die Art der Aufnahme und die Plattformen, auf denen sie präsentiert werden.

Foto: Rakesh Gohil

Die Kinematographie ist die Kunst oder Wissenschaft des bewegten Bildes, die eine Szene in dem Moment einfängt, in dem sie sich abspielt. In diesem Zusammenhang arbeitet man auf verschiedene Weise, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu fesseln, was auch Kamerabewegungen und Kontinuität einschließen kann. Die Fotografie hingegen ist die Wissenschaft oder Kunst des Einfangens von Bildern mit Hilfe von Licht und unter Anwendung künstlerischer und emotionaler Techniken.

Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den beiden, aber das künstlerische Konzept ist oft dasselbe. Bei der Kinematographie geht es darum, die Aufmerksamkeit des Zuschauers auf der Leinwand zu halten, während es bei der Fotografie notwendig ist, innezuhalten, sich zu konzentrieren und zu analysieren. Oft ist das, was wir sehen, sowohl im Kino als auch in der gedruckten oder digitalen Fotografie, nicht unbedingt das, was wir sehen.gezeigt, denn schließlich ist Kunst offen und frei für Interpretationen.

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Einige Sprachen, die im Kino erwähnenswert sind, stammen von denkwürdigen Filmen und großen Regisseuren wie Wes Anderson, der uns einzigartige Fotografien beschert. Es kommt häufig vor, dass jemand seinen Film ansieht und den Regisseur sofort identifiziert, allein durch die Fotografie, die zu einem Merkmal geworden ist. Diese Sprachen, die von Profis in diesem Bereich geschaffen werden, machen sie oft einzigartig. Andere Filme sindDas gilt auch für Amélie Poulain, dessen Drehbuch so strukturiert ist, wie es nur der Regisseur Jean-Pierre Jeunet tadellos hinbekommt.

Szene aus dem Film The Grand Budapest Hotel von Wes Anderson

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Eine Szene aus dem Film Amélie Poulain von Jean-Pierre Jeunet

In der dokumentarischen und journalistischen Fotografie kann man den Fotografen Henri Cartier-Bresson an seinen Bildern erkennen, ebenso wie die Fotografien von Robert Capa, die während der Kriegszeit durch die Bewegungen große Bekanntheit erlangten. Dieses künstlerische Schaffen geschieht unabhängig voneinander, aber es ist möglich, dass sie sowohl in der Fotografie als auch in derKinematographie.

Foto: Henri Cartier-Bresson

Foto: Henri Cartier-Bresson

Foto: Robert Capa

Foto: Robert Capa

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.