Der Mauthausen-Fotograf: der Film, den jeder Fotograf sehen sollte

 Der Mauthausen-Fotograf: der Film, den jeder Fotograf sehen sollte

Kenneth Campbell

Der Fotograf aus Mauthausen ist ein Film, der auf wahren Begebenheiten beruht und die Geschichte des spanischen Fotografen Francisco Boix erzählt, dem es gelang, eine riesige Serie von Fotos von den Gräueltaten im Konzentrationslager Malthausen in Österreich während des Zweiten Weltkriegs zu retten, zu verstecken und dann der Welt zu zeigen.

Trailer von Der Fotograf aus Mauthausen

Laut Wikipedia war "Mauthausen-Gusen ein von den Nazis errichteter Konzentrationslagerkomplex in Österreich, etwa 20 km von Linz entfernt. Ursprünglich nur aus einem kleinen Lager bestehend, wurde es während des Zweiten Weltkriegs zu einem der größten Zwangsarbeitskomplexe im von Deutschland besetzten Europa. Die Häftlinge in diesen Lagern wurden für dieDer deutsche Krieg, die Arbeit in Steinbrüchen und die Herstellung von Waffen, Munition, Flugzeugteilen und Minen, unter einem Regime von Zwangsarbeit (...)

Offizielles Filmplakat auf Netflix

Im Januar 1945 befanden sich in diesen Lagern insgesamt etwa 85.000 Häftlinge. Zwischen 78.000 und 100.000 Menschen kamen in Mauthausen durch die harte Zwangsarbeit ums Leben. Im Gegensatz zu den anderen NS-Lagern, in denen Menschen aus allen Schichten und Kategorien untergebracht waren, war Mauthausen nur für Angehörige der Intelligenz der besetzten Länder bestimmt, für MenschenEs war eines der ersten Konzentrationslager des nationalsozialistischen Deutschlands und das letzte, das am Ende des Krieges von den Alliierten befreit wurde."

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Der Film zeigt Francesc Boix (Mario Casas), einen ehemaligen Soldaten, der im Spanischen Bürgerkrieg gekämpft hat und im Konzentrationslager Mauthausen inhaftiert ist. Um zu überleben, wird er zum Fotografen des Lagerleiters. Als er erfährt, dass das Dritte Reich in der Schlacht von Stalingrad gegen die sowjetische Armee verloren hat, macht Boix es sich zur Aufgabe, die Aufzeichnungen über die dort verübten Gräueltaten zu retten. Ein epischer Film unddie sich jeder Fotograf ansehen sollte.

Der Film ist auf Netflix verfügbar und dauert 1h 50min.

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Siehe auch die nachstehenden Dokumentarfilme:

//iphotochannel.com.au/cinematography/robert-capa-in-love-and-in-war-documentary-of-one-of-the-major-photographers-of-history //iphotochannel.com.au/cinematography/documentary-stories-of-history-and-the-creative-process-of-one-of-the-major-photographers-of-all-time //iphotochannel.com.au/photojournalism/documentary-retracts-the-life-of-one-of-the-major-photographers-of-seculo-xx-henri-cartier-bresson//iphotochannel.com.br/fotografia-documentário/documentario-revela-historias-e-aprendizado-fotografico-de-sebastiao-salgado

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.