6 Arten von Beleuchtung für die Fotografie
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Inhaltsverzeichnis
Die Beleuchtung ist einer der wichtigsten Aspekte der Fotografie. Eine gute Beleuchtung kann ein gewöhnliches Foto in etwas Spektakuläres verwandeln und den Bildern Tiefe, Textur und Ausgewogenheit verleihen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen 6 Arten von Beleuchtung für die Fotografie ihre Merkmale und wie man sie am besten einsetzt, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Was ist die beste Lichtquelle für die Fotografie?
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Foto: Matheus Bertelli / Pexels
Welche Lichtquelle für die Fotografie am besten geeignet ist, hängt vom Zweck der Aufnahme und dem gewünschten Effekt ab. Natürliches Licht ist die häufigste Lichtquelle und kann weich und diffus sein, ideal für Umgebungen im Freien oder mit großen Fenstern. Künstliches Licht ist eine beliebte Option für die Fotografie in Innenräumen oder in Umgebungen mit wenig natürlichem Licht. Es ist wichtig, den Sonnenstand und die Tageszeit zu beachten oder das Licht zu steuernkünstliche Präzision für die besten Ergebnisse.
Wie schafft man gutes Licht für die Fotografie?
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Foto: Pexels
Siehe auch: Essay zeigt Madonna vor dem Ruhm auf exklusiven FotosUm eine gute Beleuchtung für die Fotografie zu schaffen, ist es wichtig, die Position der Lichtquelle in Bezug auf das Objekt oder die Person, die fotografiert wird, zu beobachten, die Intensität und Richtung des Lichts anzupassen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen und unerwünschte Schatten zu vermeiden. Es ist auch wichtig, den Zweck des Fotos und den gewünschten Effekt im Auge zu behalten.
Welche sind die besten Arten der Beleuchtung für die Fotografie ?
1. natürliches Licht
Natürliches Licht ist die gebräuchlichste Lichtquelle in der Fotografie. Es ist weich und diffus und eignet sich daher ideal für Aufnahmen im Freien oder in Umgebungen mit großen Fenstern. Einer der Hauptvorteile des natürlichen Lichts ist, dass es keine teure oder komplizierte Ausrüstung erfordert. Es ist jedoch wichtig, den Sonnenstand und die Tageszeit zu beachten, um seine Wirkung optimal zu nutzen.
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Foto: Pexels
Künstliches Licht
Künstliches Licht ist eine beliebte Option für die Fotografie in Innenräumen oder in Umgebungen mit wenig natürlichem Licht. Es kann mit Lampen, Blitzgeräten oder LEDs erzeugt werden. Einer der Hauptvorteile des künstlichen Lichts ist, dass es präziser gesteuert werden kann als natürliches Licht. So kann der Fotograf die Intensität, Farbtemperatur und Richtung des Lichts anpassen, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
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Füllen Licht
Aufhellendes Licht wird verwendet, um dunkle Bereiche des Bildes aufzuhellen und die Belichtung auszugleichen. Es kann mit einem Blitz, einem Scheinwerfer oder einer Lampe erzeugt werden. Bei der Verwendung von Aufhellendem Licht ist es wichtig, nicht zu viel Licht zu verwenden, um harte Schatten und unerwünschte Effekte im Bild zu vermeiden.
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Hintergrundbeleuchtung
Das Gegenlicht wird verwendet, um das zu fotografierende Objekt oder die zu fotografierende Person von hinten zu beleuchten und so einen Silhouetteneffekt zu erzeugen. Das Licht befindet sich hinter dem Modell und definiert die Kontur und den Ausschnitt. Es kann mit einem Blitz oder einer Lampe erzeugt werden. Bei der Verwendung des Gegenlichts ist es wichtig, den Winkel des Lichts im Verhältnis zum zu fotografierenden Objekt oder zur zu fotografierenden Person zu beachten, um das beste Ergebnis zu erzielen.
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5. Streiflicht 90º
Das 90-Grad-Seitenlicht wird verwendet, um Schatten und Strukturen im Bild zu erzeugen, die dem Bild Tiefe und visuelles Interesse verleihen. Es kann mit einem Reflektor oder einer Lampe erzeugt werden. Bei der Verwendung des Seitenlichts ist es wichtig, die Intensität des Lichts zu beachten, um harte Schatten und unerwünschte Effekte im Bild zu vermeiden. Es handelt sich um ein Licht, das nur die Seite begünstigt, an der es positioniert ist, alles hängt von derEs verdeckt viele Bereiche und wird daher häufig in der Akt- und Stilllebenfotografie verwendet.
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6. 45º Licht
Wenn Sie auf der Suche nach dem idealen Licht für klassische Porträts sind, haben Sie es soeben gefunden. Die Position dieses Lichts ist zenital genug, um den Schatten der Nase in Richtung des Mundes zu projizieren, dies wird als Rembrandt-Beleuchtung bezeichnet, eben weil der Maler diese Art von Beleuchtung in seinen Gemälden zu verwenden pflegte. Wenn der Schatten der Nase jedoch nicht die Lippen berührt, wird es als Schleifenbeleuchtung bezeichnet.
Siehe auch: Die Kunst der Fotomontage beherrschen: Warum die Drittel-Regel die perfekte Wahl für Ihre Fotos ist![](/wp-content/uploads/tend-ncia/2710/d5v38g6vj2-3.png)
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