Avatar 2: Lernen Sie die außergewöhnliche Kamera kennen, die für die Dreharbeiten zum neuen Film entwickelt wurde

 Avatar 2: Lernen Sie die außergewöhnliche Kamera kennen, die für die Dreharbeiten zum neuen Film entwickelt wurde

Kenneth Campbell

Avatar ist der umsatzstärkste Film der Kinogeschichte. Der 2009 erschienene Film unter der Regie von James Cameron war auch für die Entwicklung bahnbrechender und revolutionärer Methoden für 3D-Aufnahmen verantwortlich. Es ist kein Zufall, dass die beeindruckende Technik, die Cameron entwickelt hat, den Film an die Spitze der meistgesehenen Filme der Geschichte brachte. Jetzt wird die Veröffentlichung von Avatar 2 Und natürlich ist die Kamera, mit der Avatar 2 aufgenommen wurde, nicht von dieser Welt.

Avatar 2: Der Wasserpfad begann 2017 mit den Dreharbeiten. Da der Film größtenteils unter Wasser spielt, musste James Cameron mit Sony ein innovatives neues Aufnahmesystem entwickeln, damit die Bilder noch realer sind und auch die kleinsten Bewegungen und Ausdrücke der Schauspieler aufgezeichnet werden können. Sehen Sie sich den Trailer unten an:

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Daher wurde Avatar 2 mit unkonventionellen filmischen Methoden gedreht. Bei der Kamera handelt es sich um die Sony VENICE, die mit einem speziell angefertigten stereoskopischen 3D-Strahlenteilersystem ausgestattet ist, um den Film mit der Rialto-Verlängerungseinheit zu drehen. Das System heißt Sony CineAlta VENICE 3D mit 6K- und 8K-Versionen. Unten sehen Sie einige Bilder:

Regisseur James Cameron mit der 3D-Kameraausrüstung (Strahlenteiler), die in Avatar 2 verwendet wird. Beachten Sie die beiden VENICE-Sensoreinheiten, die dem Spiegel gegenüberliegen Kameramann Emmanuel Lubezki testet die in Avatar verwendete 3D-Kameraausrüstung Sony VENICE Rialto - 3D Equipment SCREENPLANE Strahlenteiler auf einem FILMOTECHNIC Flugkopf

Aber warum nicht die Ausrüstung aus dem Jahr 2009 verwenden? Damals fanden die Dreharbeiten nur in einem Regenwald statt und waren nicht für Unterwasseraufnahmen ausgelegt, wie sie in Avatar 2 benötigt werden. Ein Großteil der Dreharbeiten fand in einem 3,5 Millionen Liter fassenden Wassertank statt, der speziell für die Sequenzen gebaut wurde und die Kinetik eines Ozeans nachahmt.

Doch statt nur eine Kamera für die Aufnahme jeder Sequenz zu verwenden, setzte James Cameron mehrere VENICE-Kameras von Sony ein, die mit verschiedenen stereoskopischen 3D-Ausrüstungen gekoppelt waren. Dank des Verkabelungssystems von Sony wurden von der VENICE nur die optischen Blöcke des Bildsensors (Rialto) mitgeführt, was das Gewicht der Kamera erheblich reduzierte. Durch die Verringerung des Gewichts und die Verbesserung derDank des ergonomischen Designs konnte Cameron flexibler und freier filmen, obwohl die Ausrüstung immer noch rund 17 kg wiegt. James Cameron selbst hat einige der Szenen mit der großartigen Kamera aufgenommen (siehe Foto unten).

James Cameron mit der 3D-Kameraausrüstung bei den Dreharbeiten zu Avatar 2

Aber warum hat James Cameron nicht in einer trockenen Umgebung gedreht und dann mit CG-Spezialeffekten die Umgebung in eine Unterwasserumgebung verwandelt? Er selbst antwortete: "Meine Produktionskollegen haben wirklich darauf gedrängt, dass wir 'trocken für nass' machen und die Leute an Drähten aufhängen", sagte Cameron. Ich sagte: "Das wird nicht funktionieren, es wird nicht echt aussehen. Ich habe sie sogar einen Testlauf machen lassen,Wir haben trocken bis nass gefangen und dann im Wasser gefangen. Unser Fang im Wasser hatte ein brutales Qualitätsniveau. Trocken bis nass kam nicht einmal annähernd hin."

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Avatar 2 ist ein Film, den man sich in IMAX 3D ansehen sollte, so dass ein wundervolles 3D-Erlebnis garantiert ist. Suchen Sie also nach den Kinos in Ihrer Nähe oder in nahe gelegenen Städten, um die Fortsetzung der Geschichte zu sehen. Avatar 2 spielt 14 Jahre nach dem Ende des Originals. Nun treffen der ehemalige menschliche Soldat Jake Sully (Sam Worthington) und die Kriegerin Navi Neytiri (Zoe Saldana) aufeinanderhaben sich niedergelassen und eine Familie gegründet, und ein Großteil des Films konzentriert sich auf ihre Kinder im Vorschulalter. Nach dem, was der Trailer zeigt, verspricht Avatar 2 eine weitere einzigartige und unvergessliche Erfahrung.

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.