6 Tipps, um eine Wasserpfütze in ein schönes Foto zu verwandeln

 6 Tipps, um eine Wasserpfütze in ein schönes Foto zu verwandeln

Kenneth Campbell

Haben Sie diese Montagen gesehen von "Der Ort versus Das Foto" Dies sind zwei Bilder, die zeigen, wie sich ein langweiliger Ort in ein erstaunliches Bild verwandelt. Und normalerweise sind diese Orte sehr hässlich und voller Büsche oder es ist eine Pfütze mit Wasser im Spiel. Aber wie werden diese Fotos eigentlich gemacht? Heute stellen wir Ihnen die Tipps von Alejandro Santiago vom 500px-Blog vor. Er gibt Tipps, wie Sie die besten Fotos mit Pfützen machen können.

"Die spiegelnde Oberfläche einer Regenpfütze kann Ihrem Bild eine surreale Note verleihen", erklärt Santiago.

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1. Legen Sie sich auf den Boden und probieren Sie verschiedene Blickwinkel aus.

"Wenn Sie in einer Pfütze fotografieren, wird die Reflexion zu einem Sucher (oder Spiegel, wenn Sie das bevorzugen), der verschiedene Perspektiven bietet. Wenn Sie aus einem niedrigen Winkel fotografieren, kann eine kleine Pfütze wie ein großer See aussehen. Versuchen Sie, den Kamerawinkel ein wenig höher zu stellen, um mehr vom Horizont zu sehen. Bewegen Sie sich, bis Sie Ihren optimalen Punkt gefunden haben."

Foto: Joanna Lemanska

Haben Sie keine Angst, nass zu werden, aber bewahren Sie Ihre Kamera sicher auf

"Sie könnten nass werden. Seien Sie vorbereitet und nutzen Sie das Wasser zu Ihrem Vorteil. Es gibt zahlreiche Produkte und Möglichkeiten, Ihre Kamera vor Regen zu schützen. Ich habe für solche Situationen immer eine Plastiktüte in meiner Kameratasche

Profi-Tipp: Verwenden Sie eine kurze Verschlusszeit (1/500 oder schneller), um das Geschehen einzufrieren und Wasserspritzer in der Luft einzufangen.

Foto: Jessica Drossin

3. Suche nach Symmetrie

"Symmetrie ist für das menschliche Auge äußerst ansprechend. Machen Sie aus Ihrer Pfütze ein Spiegelbild. Achten Sie auf architektonische Details, Muster und Hauptlinien, um den Blick des Betrachters durch Ihr Foto zu lenken."

Foto: Nolis Anderson

4. Aufnahmen zur goldenen Stunde

"Die Stunde vor Sonnenuntergang oder nach Sonnenaufgang (ca. 15 Minuten) wird als goldene Stunde bezeichnet, wenn der Himmel in verschiedenen Farben und Wolkenmustern erstrahlt. Informieren Sie sich über die Vorhersage von Sonnenauf- und -untergang, um den genauen Zeitpunkt der goldenen Stunde zu bestimmen. So können Sie sich genügend Zeit lassen, um sich fortzubewegen und zur richtigen Zeit anzukommen, da sich das Licht jede Minute ändert.

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5. nach Einbruch der Dunkelheit nach hellen Stadtlichtern Ausschau halten

"Sobald die Sonne untergeht und die Lichter der Stadt angezündet sind, bietet sich Ihnen ein völlig anderes Bild. Seien Sie darauf vorbereitet, den ISO-Wert zu erhöhen und längere Verschlusszeiten zu verwenden, um die perfekte Belichtung zu erzielen. Ein Stativ kann nützlich sein, um Verwacklungen zu vermeiden, aber wenn Sie keins haben, versuchen Sie es mit einer festen Unterlage (z. B. einer Parkbank oder einem Straßenschild), um dasstabile Kamera"

Foto: Ryan Millier

Verbessern Sie Farben und Details mit Nachbearbeitung

"Die Reflexion in der Pfütze wird wahrscheinlich von einer Verbesserung der Farben und Details profitieren. Verwenden Sie Photoshop, Lightroom oder Ihre bevorzugte mobile App, um die Farbtöne und die Schärfe des Fotos anzupassen. Experimentieren Sie mit Ausschnitten und Filtern, um Ihr Foto zum Leben zu erwecken."

Foto: Steve White Foto: Patrick Joust Foto: Edward Barnieh Foto: Librelula Foto: Billie Cawte Foto: NOBU Foto: Drew Butler Foto: Chris Hamilton Foto: Antonina Bukowska Foto: Mikhail Korolkov

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.