Google Arts & Culture: Google-App findet Kunstwerke, die wie Sie aussehen

 Google Arts & Culture: Google-App findet Kunstwerke, die wie Sie aussehen

Kenneth Campbell

Google hat eine großartige App namens Google Arts & Culture, die künstliche Intelligenz einsetzt, um Ihr Double in berühmten Kunstwerken zu finden. Google vergleicht Ihr Gesicht mit über 200.000 Kunstwerken in seiner Datenbank und findet dann die Figur, die Ihnen am ähnlichsten ist. Manchmal sind die Ergebnisse unglaublich genau, aber manchmal sind sie einfachDies ist eine wunderbare Möglichkeit, Kunstwerke kennenzulernen, von denen man sonst wahrscheinlich nichts gewusst hätte, und es macht auch Spaß, sie mit Freunden zu teilen.

Wie findet man eine Kunstfigur, die wie man selbst aussieht?

Im Grunde musst du für Google Arts & Culture ein Selfie machen, um deinen "Klon" oder dein Ebenbild in der Kunstwelt zu finden. Aber um dir das Leben zu erleichtern, haben wir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung vom Herunterladen der App bis zur Auswertung der Ergebnisse erstellt. Folge diesen 5 Schritten:

Schritt eins: Laden Sie die Google Arts & Culture-App herunter.

Dieser Teil ist ganz einfach: Gehen Sie zum App-Shop und installieren Sie die App. Google Arts & Culture steht für Android und iOS zum Download bereit.

Zweiter Schritt: Öffnen Sie die App und klicken Sie auf ein Kamerasymbol.

Auf der Google Arts & Culture-Startseite befindet sich am unteren Rand des Bildschirms ein Kamerasymbol, auf das Sie klicken können, um das Menü "Tools und Dienste" der Anwendung aufzurufen.

Schritt Drei: Wählen Sie das Symbol Art Selfie.

Nachdem Sie auf die Kamera geklickt haben, präsentiert Google eine Reihe von Symbolen, mit denen Sie verschiedene Erlebnisse auswählen können, um Kunstwerke zu betrachten (Art Projector), Kunstwerke anhand der Farben Ihres Fotos zu finden (Color Palette) usw. Scrollen Sie die Symbole nach links, bis Sie Art Selfie finden, ein Tool, mit dem Sie Porträts in Kunstwerken finden, die Ihnen ähnlich sehen.

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Schritt Vier: Machen Sie ein Selfie.

Die Verwendung von Art Selfie ist ganz einfach: Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche "Selfie aufnehmen" am unteren Rand des Bildschirms, und Google öffnet die Kamera Ihres Telefons, um ein Selfie aufzunehmen. Aber Vorsicht, Google Arts erlaubt es Ihnen nicht, Fotos aus Ihrer Galerie hochzuladen, so dass Sie gezwungen sind, jedes Mal ein neues Selfie aufzunehmen. Tun Sie also Ihr Bestes, um Ihr Selfie zu posieren und zu komponieren, indem Sie auf das Symbolunten auf dem Bildschirm (in einem blauen Kreis).

Schritt Fünf: Finden Sie heraus, wem Sie in Bezug auf Kunstwerke ähnlich sind.

Nach einigen Sekunden der Suche zeigt Art Selfie mehrere Figuren aus Kunstwerken an, von denen es weiß, dass sie Ihnen ähnlich sehen, einschließlich des Titels des Kunstwerks und des Ortes, an dem es derzeit in der Welt ausgestellt ist. Beachten Sie auch, dass die App in der oberen linken Ecke des Bildschirms einen Prozentsatz anzeigt, der angibt, wie sehr Sie der jeweiligen Figur ähneln. Cool, oder?Am unteren Rand des Bildschirms können Sie das Ergebnis speichern oder in Ihren sozialen Netzwerken teilen. Neben dem am besten passenden Porträt zeigt Art Selfie auch andere Figuren, die Ihnen ähnlich sehen. Bewegen Sie den Bildschirm einfach zur Seite, um weitere interessante Übereinstimmungen zu sehen.

Was ist Google Arts & Culture?

Google Arts & Culture wurde 2011 mit dem Ziel gegründet, die Sammlungen von Museen, Kunstgalerien und Kultureinrichtungen über die vier physischen Wände dieser Institutionen hinaus mit einem globalen Publikum zu teilen. Zusammen mit über 1800 Museen in 80 Ländern ermöglicht Google Arts & Culture jedem in der ganzen Welt freien Zugang zu Informationen und Details über Kunstwerke.überall auf der Welt.

Derzeit verfügt Google Arts & Culture über 200.000 hochauflösende digitale Bilder von Original-Kunstwerken, 7 Millionen archivierte Artefakte, über 1.800 Street View-Museumsaufnahmen und über 3.000 von Experten kuratierte Online-Ausstellungen.

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Innerhalb von Google Arts & Culture können Besucher Kunstwerke, Wahrzeichen und Welterbestätten sowie digitale Ausstellungen, die die Geschichte hinter den Sammlungen von Institutionen aus der ganzen Welt erzählen, suchen oder durchstöbern. 57 brasilianische Museen aus allen Teilen des Landes sind vertreten, darunter einige der bekanntesten und beliebtesten Kultureinrichtungen des LandesBrasilianer, wie zum Beispiel die Sammlung des Inhotim-Instituts.

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.