5 Beleuchtungstricks für zu Hause

 5 Beleuchtungstricks für zu Hause

Kenneth Campbell

Wenn es an der Zeit ist, ein Beleuchtungs-Setup zu erstellen, werden sowohl die Technik als auch die Kreativität Ihre Arbeit leiten. Und wenn Sie nicht über die nötige Ausrüstung verfügen, werden diese beiden Komponenten noch mehr gefordert sein (vor allem die Kreativität). Diese Tipps gelten sowohl für diejenigen, die mit der Fotografie beginnen, als auch für diejenigen, die bereits Meister des natürlichen Lichts sind, aber nicht viel mit künstlichem Licht arbeiten.

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  1. Leichte Wickeltasche

Dieser Tipp ist ganz einfach: Lichtformer können sehr teuer sein, vor allem, wenn man gerade erst anfängt. Aber wenn Sie Porträts mit weichem Licht machen wollen, kann sogar eine Einkaufstüte (wenn sie weiß ist) helfen. Oder Sie können eine aus Papier basteln (seien Sie kreativ!).

Alles, was Sie brauchen, ist ein Speedlight. Im Video erfahren Sie, wie Sie diese "Softbox" genau herstellen:

  1. LED-Panel

LED-Panels sind leistungsstarke Dauerlichtquellen, aber sie sind oft teuer. Im folgenden Video erfahren Sie, wie Sie ein solches Panel bauen können. Natürlich werden Sie etwas Geld ausgeben, aber es ist viel billiger, wenn Sie Ihr eigenes Panel bauen. Oder Sie können jemanden, der sich mit Elektronik auskennt, bitten, Ihnen zu helfen, wenn Sie diesen Tipp etwas kompliziert finden.

  1. Licht mit Folie

Kreativität ist das A und O bei der Produktfotografie. Dieser kleine Trick zielt darauf ab, einen anderen Hintergrund für diese Art der Fotografie zu schaffen. Alles, was Sie brauchen, ist eine Aluminiumfolie und eine einzige Lichtquelle. Diese Idee dauert nur eine Minute. Probieren Sie es aus:

  1. In die Kamera integrierte Lightbox für Makroaufnahmen

Kris Robinson, der es leid war, das Licht für Makroaufnahmen in die Hand nehmen zu müssen, entwickelte diese selbstgebaute Einrichtung: In den Blitz der Kamera wird eine Röhre mit reflektierendem Aluminium eingewickelt, und am Ende der Röhre befindet sich ein kleiner Kasten mit diffusem Licht.

Für den reflektierenden Schlauch verwendete er zwei Red-Bull-Dosen, die er zu einem Rechteck zerknüllte und dann mit schwarzem Isolierband umwickelte.

Foto: Kris Robinson
  1. Hausgemachte Ringleuchte

Der letzte Tipp ist etwas komplizierter, aber dank dieses Lichtringmodells können Sie erstaunliche Porträts wie das folgende machen.

Siehe auch: Insta360 Titan: eine 11K 360 Grad Kamera mit 8 Micro 4/3 Sensoren Foto: Jay Russell Foto: Jay Russell

Die komplette Anleitung und die benötigten Materialien findest du auf der 500px-Website. Dort wird dir Schritt für Schritt gezeigt, wie du dieses Gerät bauen kannst. Auch hier brauchst du ein paar Kenntnisse in der Elektrik und jetzt auch in der Schreinerei. Aber nichts so Kompliziertes und Unmögliches. Also, mach dich an die Arbeit und viel Glück bei deinen Kreationen!

Foto: Jay Russell

QUELLE: ISO 500PX

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.