4 Beleuchtungskonzepte, inspiriert von den Werken Caravaggios

 4 Beleuchtungskonzepte, inspiriert von den Werken Caravaggios

Kenneth Campbell
Fotograf zeigt von Caravaggio inspirierte Beleuchtungskonzepte

Michelangelo Merisi, besser bekannt als Caravaggio, war einer von die größten italienischen Maler der Renaissance (Sein Werk übte einen bedeutenden Einfluss auf den Barockstil aus und ist wegen der dramatischen Beleuchtung seiner Werke noch heute eine Referenz in der Kunst.

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Inspiriert von der Arbeit des Malers und den Noir-Filmen hat Fletcher Murray vom Kanal Advancing Your Photography ein Video erstellt, in dem er 4 Beleuchtungsschemata vorstellt, die sich mit Objekten aus unserem Alltag leicht in unseren Fotos reproduzieren lassen. Sehen Sie sich das Video unten an (es ist auf Englisch, aber Sie können die Untertitel auf Portugiesisch aktivieren).

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Tipps für Fotografen: 4 Beleuchtungskonzepte, die von den Werken Caravaggios inspiriert sind

  1. In der ersten Konfiguration verwendet Murray zwei Tischlampen und schwarzes Papier, um das Hauptlicht von zwei gegenüberliegenden Punkten am oberen Rand der Szene zu lenken. Die Lampe auf dem Tisch erzeugt das Fülllicht.
  2. Beim zweiten Aufbau verwendet er eine MR16-Dichroic-Lampe an der Decke mit einem blauen Gel zur Streuung als Hauptlicht und eine ProGear 1000 Lighthouse Beacon - eine Art Taschenlampe, die normalerweise bei nächtlichen Outdoor-Aktivitäten am Kopf befestigt wird - als Ausschnittlicht.
  3. Im dritten Beleuchtungsschema verwendet Murray die vorderen Scheinwerfer eines Autos als Hauptlicht und die auf eine Wand geworfenen Rücklichter als Aufhellung.
  4. In der vierten Konfiguration verwendet er, wie im vorherigen Beispiel, die Scheinwerfer des Autos, aber diesmal, um den Hintergrund zu beleuchten, während die vorbeifahrenden Autos auf der Straße ein kurzes Aufhelllicht erzeugen, das das Gesicht der Schauspielerin hervorhebt.

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Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.