Verstehen, wie sie funktioniert, und lernen, wie man in der Fotografie eine erzwungene Perspektive erzeugt

 Verstehen, wie sie funktioniert, und lernen, wie man in der Fotografie eine erzwungene Perspektive erzeugt

Kenneth Campbell

Die erzwungene Perspektive ist eine der schönsten kreative Werkzeuge Dies ermöglicht uns die Erstellung optische Täuschungen Wir haben es in populären Filmen und Fernsehsendungen gesehen, und wir sehen es wahrscheinlich viel öfter, als uns bewusst ist.

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Bei der Erstellung der erzwungenen Perspektive wird oft viel Mathematik und Wissenschaft angewandt, wie wir hinter den Kulissen des Herr der Ringe-Films sehen können. Aber es muss nicht immer so kompliziert sein, wie wir vielleicht denken. In diesem Video des Kanals Filmmaker IQ erklärt der Filmemacher John Hess die mathematischen und fotografischen Prinzipien, die bei der Anwendung der erzwungenen Perspektive zum Einsatz kommen:

Manchmal müssen wir gar nicht so viel über die Mathematik nachdenken, wir stellen die Dinge einfach in eine Reihe und sie sehen richtig aus. Aber wenn wir die Funktionsweise dahinter verstehen und auch wissen, wie unsere Kameras funktionieren, können wir die Illusion besser erzeugen.

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Für diejenigen, die sich für diese Technik interessieren, hat Hess eine praktische Tabelle erstellt, mit der sich viele der beteiligten Faktoren schnell berechnen lassen, ohne dass man sich mit Mathematik auskennen muss. Man muss nur einige Messungen vornehmen und seine Kamera und sein Objektiv kennen.

Ein wichtiges Detail ist jedoch, dass die Tabelle die APS-C-Sensorgröße von Canon als Referenz verwendet, die einen Cut-off-Faktor von 1,6x hat, während andere Kameras wie Nikon und Sony einen Cut-off-Faktor von 1,5x haben.

Auch wenn heutzutage der Greenscreen zur Erzeugung dieser Effekte üblicher ist, ist es doch sehr hilfreich, ihn in der Praxis einzusetzen. Es gibt Dinge, die man nicht einfach mit Computereffekten vortäuschen kann.

Quelle: DIYPhotography

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.