Fotokomposition: Wie kann man den negativen Raum nutzen?

 Fotokomposition: Wie kann man den negativen Raum nutzen?

Kenneth Campbell

Für viele Fotografen ist die moderne Fotografie heute sehr komplex und vielschichtig. Jede Lücke im Bild wird von einem Element ausgefüllt, das andere Elemente ausgleicht oder ihnen einen Rhythmus verleiht. Es gibt jedoch eine Methode der fotografischen Komposition, die als Negativraum bezeichnet wird und ein viel einfacheres Konzept hat und die Fotos sehr wirkungsvoll macht.

Was ist negativer Raum auf Fotos?

In der Fotografie gibt es grundsätzlich zwei Räume: den Positivraum, der das Hauptmotiv darstellt, und den Negativraum, der den Bereich um das Hauptmotiv herum umfasst.Die Negativräume, d. h. die Bereiche um das Hauptmotiv herum, sollten einen größeren Teil des Bildes einnehmen als die Positivräume.

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"Negativer Raum ist nicht irgendein Raum, es ist ein negativer Raum", sagt der Fotograf Craig Roberts vom Kanal e6 Vlogs. Seine Aussage kommt nicht von ungefähr. Es ist ein schmaler Grat zwischen einer Komposition mit negativem Raum und einem Foto mit bedeutungslosem leeren Raum. Was unterscheidet das eine vom anderen? Negativer Raum erlaubt es dem Betrachter, seine Vorstellungskraft zu nutzen, um Lücken zu füllendes Inhalts oder fügen Sie lustige und amüsante Punkte in Fotos ein und beachten Sie diese.

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Um zu zeigen, wie man den Negativraum auf effiziente Weise nutzen kann, hat Craig ein Video gedreht und in seinem Kanal veröffentlicht, das mehrere Beispiele für die Anwendung dieser fotografischen Kompositionstechnik zeigt (das Video ist auf Englisch, aber Sie können die Untertitel auf Portugiesisch aktivieren).

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Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.