Hässliche Orte, schöne Fotos: Session im Baumarkt

 Hässliche Orte, schöne Fotos: Session im Baumarkt

Kenneth Campbell

Der Fotograf Jenna Martin Anstatt ein Fotoshooting an einem schönen Ort zu machen, wie es alle anderen Fotografen tun, beschloss sie, sich selbst herauszufordern und wählte ein Baustoffgeschäft für ein Fotoshooting. absolut keinen Sinn für ein Fotoshooting Ein Baustoffhandel erfüllt alle diese Punkte", erklärt Jenna.

Die Fotografin nahm nur ihre Kamera mit, ohne künstliche Beleuchtung oder zusätzliches Zubehör. Nur das Model nahm eine kleine Tasche mit einigen Kleidungsstücken mit. Weitere Regeln, die Jenna aufstellte, waren, die Position der Produkte für die Aufnahmen nicht zu verändern (mit Ausnahme des Einkaufswagens) und die Aufnahmen zu stoppen, wenn eine Person (Angestellter oder Kunde) im Hintergrund des Bildes vorbeikam.Mit anderen Worten: Sie hat eine ziemliche Herausforderung geschaffen!

Auch an einem hässlichen Ort kann man schöne Fotos schießen

Nachfolgend finden Sie die Geschichten und die Fotos, die Jenna in verschiedenen Teilen des Ladens machen konnte. Zu jedem Foto hat sie ein Foto mit ihrem Handy gemacht, um die Szenerie in einem offeneren Winkel und ohne den Einsatz ihrer fotografischen Fähigkeiten und Techniken zu zeigen.

Sektor Farbmuster

"Ich muss zugeben, immer Ich wollte unbedingt vor diesen Farbmustern fotografieren, also bin ich, sobald wir zur Tür hereinkamen, schnurstracks zu ihnen gelaufen. Ich bin begeistert, dass ich endlich vor ihnen fotografieren konnte - diese Fotos gehören zu meinen Favoriten!"

Foto des Ortes mit dem Mobiltelefon:

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Fotoergebnisse:

Sektor Beleuchtung

"Ich war auch begeistert von der Beleuchtungssektion. Ich war schon immer ein Fan davon, direkt ins Licht zu schießen (obwohl ich gehört habe, dass das ein bisschen verboten ist). Das Hauptproblem war, dass die Lichter viel höher waren, als wir dachten... oder vielleicht sind wir einfach viel niedriger, als wir dachten (kkkkkk).

Ich wusste, dass das Licht selbst schrecklich sein würde, mit all den verschiedenen Farben, Helligkeitsstufen und Schatten, aber ich war aufgeregt, es auszuprobieren."

Foto des Ortes mit dem Mobiltelefon:

Dreharbeiten an einem hässlichen Ort: Beleuchtungsabteilung eines Baumarktes

Fotoergebnisse:

Korridore

"Wir wussten, dass wir die Gänge nicht vermeiden konnten. Fotografisch gesehen waren sie schrecklich. Schreckliche Beleuchtung, viele Plastikoberflächen, wirklich nichts, was man als ästhetisch ansprechend bezeichnen könnte, aber das war der Punkt. Das war die Essenz des Baustoffhandels, und wir würden der Herausforderung nicht gerecht werden, wenn wir davor weglaufen würden.

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Und ja, wir wissen, dass man nicht auf den Wagen sitzen darf, aber ein Mitarbeiter war da und gab uns die Erlaubnis, weiter zu fotografieren. Wie ich schon sagte, hatten wir es sehr eilig, also saß sie insgesamt vielleicht 6 Minuten auf dem Wagen, also beruhigt euch, es ist ja nicht so, dass wir darauf getanzt hätten.

Und ja, wir wissen, dass wahrscheinlich irgendwann einmal etwas ziemlich Ekliges auf ihnen verschüttet wurde, aber das ist uns eigentlich egal. Wir haben sowohl in den größeren als auch in den engeren Gängen fotografiert."

Foto des Ortes mit dem Mobiltelefon:

Fotoergebnisse:

Gartenbereich

"Ich hätte gerne mehr Zeit in der Gartenabteilung verbracht, aber das Geschäft schloss gerade, und unsere Zeit war knapp. Wir sahen eine Gruppe falscher Sträucher, und ich ließ sie davor knien, damit ich das Bild ausfüllen konnte. Schade, dass wir so schnell weitergehen mussten - das war eigentlich das beste Licht, das wir im ganzen Geschäft hatten! Wären wir nur tagsüber dort gewesen,wäre es wahrscheinlich noch besser gewesen!

Ich wusste, dass ich das fertige Foto mit einem winterlichen Look bearbeiten wollte. Das Rohbild war zwar gar nicht so schlecht, aber es musste noch etwas bearbeitet werden, um das zu erreichen, was ich wollte."

Foto des Ortes mit dem Mobiltelefon:

Fotoergebnis:

Nach dem Fotoshooting bewertete Jenna die Ergebnisse und hinterließ einen Ratschlag: "Insgesamt war es eine wirklich lustige Herausforderung! Ich war wirklich zufrieden damit, wie die Fotos geworden sind! Wenn du das nächste Mal einen schrecklichen Ort siehst, gib ihm eine Chance, vielleicht verwandelst du das Gewöhnliche in etwas Außergewöhnliches."

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.