5 wichtige fotografische Filter, die jeder Fotograf kennen sollte

 5 wichtige fotografische Filter, die jeder Fotograf kennen sollte

Kenneth Campbell

Wir haben die 5 wichtigsten Fotofilter ausgewählt, vor allem für die Naturfotografie, aber auch für die Außenfotografie im Allgemeinen, für Brautproben, Paare, Schwangere, Straßenfotografie und Sport.Der Vorteil der Verwendung von Fotofiltern besteht darin, dass Sie das Ergebnis im Moment der Aufnahme sehen und keine Zeit mit der Nachbearbeitung am Computer verschwenden müssen. Gehen wir die Liste durch:

1. Zirkularer Polarisationsfilter

Wenn man nur einen Filter haben könnte, wäre es sicherlich ein Polfilter. Die Wirkung eines Polfilters kann nicht perfekt erzeugt oder in der Nachbearbeitung am Computer simuliert werden. Polfilter reduzieren Reflexionen und sättigen die Farben auf natürliche Weise. Sie eignen sich hervorragend, um einen strahlend blauen Himmel zu erzeugen und harte Reflexionen von Wasser, Blättern, Felsen usw. zu entfernen. ADie Stärke der Polarisation lässt sich durch Drehen des Zirkularrads am Filter einstellen. Viele Fotografen verlassen sich auf den Polfilter und nehmen ihn nie ab. Dabei ist zu beachten, dass die Polarisation absolut keine Wirkung hat, wenn man direkt in die Sonne fotografiert.

Siehe auch: Kostenlose Videokurse über das Fotografieren von Spielzeug und Miniaturen

2. Neutraler Dichtefilter

Ein Neutraldichtefilter (ND-Filter) verringert die Lichtmenge, die den Kamerasensor erreicht. Das Aufsetzen des Filters auf das Objektiv ist vergleichbar mit dem Aufsetzen einer Sonnenbrille. Viele Fotografen verwenden Neutraldichtefilter, um längere Verschlusszeiten zu erreichen, was besonders bei sich schnell bewegenden Wasserszenen und Wolken nützlich sein kann.

ND-Filter eignen sich hervorragend für die Aufnahme von Meeres- und Küstenszenen. Wir finden, dass Verschlusszeiten von 1/4 bis 1/6 Sekunde ideal für Wasserdetails sind. Diese Verschlusszeiten (und längere) können je nach Lichtverhältnissen unerreichbar sein, es sei denn, Sie haben einen ND-Filter in Ihrer Tasche.

Mit ND-Filtern können Sie auch sehr lange Belichtungen nach Sonnenaufgang oder vor Sonnenuntergang machen, was zu sehr interessanten Effekten am Himmel führen kann. Was ist ein Neutraldichtefilter? rechts ? nun, Sie können von 1-Punkt-Neutraldichtefiltern bis zu 10-Punkt-Neutraldichtefiltern kaufen. Wir empfehlen den Kauf eines 3 bis 6-Punkt-ND-Filters oder eines 10-Punkt-ND-Filters.

3. Filter mit abgestufter Neutraldichte

ND-Filter mit abgestufter Neutraldichte (Graduated Neutral Density) funktionieren genauso wie normale Neutraldichtefilter, indem sie die für den Sensor verfügbare Lichtmenge verringern. Sie sind jedoch so abgestuft, dass der Effekt nur auf die Hälfte des Filters angewendet wird. Dadurch eignen sie sich hervorragend für Situationen mit hohem Dynamikbereich, z. B. wenn Sie sich beim Fotografieren in der Sonne ertappen. Es ist zu beachten, dass einEin ähnliches Ergebnis kann bei der Nachbearbeitung erzielt werden. Wenn Sie Ihre Fotos jedoch nicht bearbeiten oder zu viel Zeit in der digitalen Dunkelkammer verbringen möchten, ist ein ND-Filter mit Verlaufsfilter ein unverzichtbarer Filter für die Kameratasche.

4. UV-Filter

In den Tagen des Films war es selbstverständlich, einen UV-Filter auf dem Objektiv zu haben. Die Filmbelichtung wurde durch ultraviolettes Licht stark beeinträchtigt, aber auch heute noch ist ein UV-Filter eine gute Idee. Obwohl digitale Sensoren viel besser mit ultraviolettem Licht umgehen können, hat ein UV-Filter einige andere Vorteile, die ihn lohnenswert machen. Der erste ist der Schutz. Ein UV-FilterSie schützen nicht nur die Frontlinse, wenn die Kamera herunterfällt, sondern auch das Objektiv vor Verschmutzungen und Kratzern. UV-Filter helfen auch, atmosphärische Dunstschleier zu beseitigen und die Bildqualität bei Nebel oder Dunst zu verbessern.

Siehe auch: PDF-Komprimierung: Tipps zur Komprimierung von Dateien ohne Qualitätsverlust

5. Heizungsfilter

Sie tun genau das, was sie vermuten lassen: Sie fügen warme Töne hinzu und verstärken sie... Wenn Sie im RAW-Format fotografieren, können Sie dies ganz einfach tun, indem Sie den Weißabgleich in der Nachbearbeitung kreativ anpassen... Aber wie bereits erwähnt, wenn Sie die Nachbearbeitung nicht mögen oder dieWenn Sie die Möglichkeit haben, vor Ort zu fotografieren, sollten Sie diese Filter ausprobieren: Wärmefilter eignen sich hervorragend für die goldene Stunde und können dazu beitragen, die erstaunlichen Farben bei Sonnenauf- und -untergang hervorzuheben.

Quelle: Unsere Welt im Fokus

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.