Seltene Fotos zeigen das Privatleben von Pablo Escobar

 Seltene Fotos zeigen das Privatleben von Pablo Escobar

Kenneth Campbell

Anfang der 1980er Jahre verschaffte sich El Chino, Edgar Jimenez, Zugang zum Privatleben von Pablo Escobar, einem der größten Drogenhändler der Welt. El Chino war sein Privatfotograf, der seine politischen Kampagnen, Partys und die exzentrischen Geschehnisse auf der Hacienda Naples, wo Escobar mit seiner Familie lebte, festhielt.

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El Chino und Escobar waren Schulkameraden in Kolumbien. Während der Fotograf seinen Lebensunterhalt mit Hochzeitsfotografie verdiente, versuchte Escobar, Kolumbien mit seinen Drogen und verrückten Ideen zu dominieren. Aus einer zufälligen Begegnung in den 80er Jahren entstand der Vorschlag, an dem El Chino mehr als ein Jahrzehnt lang arbeitete. Die Arbeit endete, als die CIA, die Delta Force, Los Pepes, der Busqueda-Block undSo viele andere Menschen jagten den Drogenhändler.

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Auf Einladung von Edgar Jimenez selbst hatte Vice Zugang zu den Archiven der damaligen Zeit und veröffentlichte seine Lieblingsbilder. Edgar hätte einfach nur das Leben und den Alltag eines berühmten Drogendealers aufzeichnen können, aber am Ende hat er eine Dokumentation über einen der gefährlichsten Männer der Welt gemacht.

Escobars Luftballons im Wahlkampf. Der Eingang zur Naples Farm, wo Escobar mit seiner Familie lebte. Am Eingang das Flugzeug, mit dem die ersten 5.000 Kilo Kokain in die Vereinigten Staaten geschmuggelt wurden. Escobar war ein häufiger Langschläfer, hier neben seiner Schwägerin Ligia. Seine Frau Victoria beim Aussteigen aus dem Learjet. Dies ist das Lieblingsfoto von Edgar Jimenez zum Geburtstag seines Sohnes Juan Pablo im Jahr 1989. Auf der Farm in Neapel hielt Escobar verschiedene Arten von Vögeln und Tieren, einen regelrechten Zoo. Die berühmten Nilpferde der Hacienda Naples blieben auch nach der Enteignung des Landes durch die kolumbianische Regierung dort und werden von Umweltgruppen immer noch gesucht. Die Handlanger von Pablo Escobar waren für die Gewalt in Medellín verantwortlich: Von links nach rechts: Arete, "El Negro" Pabon und Popeye. Halloween-Party im Jahr 1989.

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.