6 Tipps für den Einstieg in die Straßenfotografie

 6 Tipps für den Einstieg in die Straßenfotografie

Kenneth Campbell

"Die Straßenfotografie ist sozusagen der natürliche Weg für jemanden, der sich gerade eine Kamera gekauft hat", erklärt der Fotograf Gustavo Gomes. Und aus diesem Grund sind einige Tipps wichtig, damit der Anfänger ein wenig sicherer auf die Straße geht.

"Straßen- oder Streetfotografie ist im Grunde genommen jede Fotografie, die an einem öffentlichen Ort aufgenommen wird, nicht unbedingt auf der Straße, sondern an jedem öffentlichen Ort, der sich spontan ergibt", sagt der Fotograf.

Gustavo Gomes, spricht über die Schwierigkeiten und Freuden dieser Art von Fotografie. Gomes erklärt verschiedene Schritte und gibt Tipps für den Fotografen, der gerade anfängt. Schauen Sie sich das an:

1. die großen Fotografen studieren

Man kann viel über die Straßenfotografie lernen, bevor man sich auf die Straße begibt. Die Beschäftigung mit den Arbeiten großer Fotografen wie Henri Cartie-Bresson, Eugène Atget, Alex Webb und Gueorgui Pinkhassov bringt ganz andere und bereichernde Einblicke in die Straßenfotografie.

Foto: Gustavo Gomes

2. sich dessen bewusst sein, was unbemerkt bleibt

Bei der Straßenfotografie geht es darum, spontane Dinge festzuhalten, die in unserem täglichen Leben passieren, alltägliche Szenen, die unbemerkt bleiben würden, bei denen der Fotograf aber aufmerksam ist und sie festhält", erklärt Gomes.

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3. genau hinschauen

Seien Sie klug: Es ist wichtig zu wissen, wo Sie fotografieren dürfen und wie Sie die Person, die Sie fotografieren, verstehen können. Mit anderen Worten: Sie müssen "lesen" können, ob die Person eine heftige Reaktion zeigt oder nicht.

Foto: Gustavo Gomes

4. einen Kurs bei einem Fotografen besuchen

Ein Kurs mit einem guten Fachmann, entweder persönlich oder online, kann den Blick der Anfänger schärfen. Wenn Sie objektiv studieren, was Sie wollen, wird Ihr Geist für neue Ideen, neue Praktiken und Wege für Ihre Fotografie geöffnet.Die Fotografie begann sich ein wenig zu verändern", sagt Gustavo Gomes.

Foto: Gustavo Gomes

5. Konzentrieren Sie sich auf die Szene, vergessen Sie die Kamera

Beim Fotografieren auf der Straße ist es wichtig, sich nicht ablenken zu lassen, auch nicht von der Kamera, also muss man seine Kamera gut kennen und eine Konfiguration finden, die in den meisten Fällen nützlich ist. Gomes erklärt: "Die Technik in der Straßenfotografie ist sehr einfach. Das Wichtigste ist, dass man seine Kamera beherrscht, denn es gibt nicht viel Technik, nicht viele Leute benutzen externes Licht. Ich zum Beispiel benutze gerne die Blende gutIch schließe mit f/8 oder f/11 und einer etwas höheren Geschwindigkeit, weil ich dann die Kamera ein wenig vergesse und mich nur auf die Komposition der Szene konzentriere.

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6. Nicht schüchtern sein

"Es gibt viele Leute, die sagen, dass sie sich am Anfang ein bisschen festgefahren oder eingeschüchtert fühlen, aber ich glaube, ich war schon immer ein bisschen hartnäckig", scherzt Gustavo Gomes. Er erzählt uns, dass er einige Techniken entwickelt hat, wie man fotografiert, ohne dass sich die Leute fotografiert fühlen. Das und vieles mehr erfahren Sie im Video:

Kenneth Campbell

Kenneth Campbell ist ein professioneller Fotograf und aufstrebender Autor, dessen lebenslange Leidenschaft es ist, die Schönheit der Welt durch seine Linse einzufangen. Geboren und aufgewachsen in einer kleinen Stadt, die für ihre malerischen Landschaften bekannt ist, entwickelte Kenneth schon in jungen Jahren eine tiefe Wertschätzung für die Naturfotografie. Mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche hat er sich bemerkenswerte Fähigkeiten und ein scharfes Auge fürs Detail angeeignet.Kenneths Liebe zur Fotografie führte dazu, dass er viel reiste und nach neuen und einzigartigen Umgebungen zum Fotografieren suchte. Von weitläufigen Stadtansichten bis hin zu abgelegenen Bergen hat er seine Kamera in jeden Winkel der Welt mitgenommen und ist stets bestrebt, die Essenz und Emotionen jedes Ortes einzufangen. Seine Arbeiten wurden in mehreren renommierten Magazinen, Kunstausstellungen und Online-Plattformen vorgestellt, was ihm in der Fotografie-Community Anerkennung und Auszeichnungen einbrachte.Zusätzlich zu seiner Fotografie hat Kenneth den starken Wunsch, sein Wissen und seine Expertise mit anderen zu teilen, die sich für diese Kunstform begeistern. Sein Blog „Tipps für die Fotografie“ dient als Plattform, um angehenden Fotografen wertvolle Ratschläge, Tricks und Techniken anzubieten, die ihnen dabei helfen, ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen, einzigartigen Stil zu entwickeln. Ob es um Komposition, Beleuchtung oder Nachbearbeitung geht, Kenneth ist bestrebt, praktische Tipps und Einblicke zu geben, die die Fotografie eines jeden auf die nächste Stufe heben können.Durch seineMit seinen ansprechenden und informativen Blogbeiträgen möchte Kenneth seine Leser inspirieren und befähigen, ihre eigene fotografische Reise fortzusetzen. Mit einem freundlichen und zugänglichen Schreibstil fördert er den Dialog und die Interaktion und schafft so eine unterstützende Gemeinschaft, in der Fotografen aller Niveaus gemeinsam lernen und wachsen können.Wenn er nicht gerade unterwegs ist oder schreibt, leitet Kenneth Fotoworkshops und hält Vorträge auf lokalen Veranstaltungen und Konferenzen. Er glaubt, dass das Unterrichten ein wirksames Instrument für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist, das es ihm ermöglicht, mit anderen in Kontakt zu treten, die seine Leidenschaft teilen, und ihnen die Anleitung zu geben, die sie brauchen, um ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.Kenneths ultimatives Ziel ist es, die Welt weiterhin mit der Kamera in der Hand zu erkunden und gleichzeitig andere zu inspirieren, die Schönheit ihrer Umgebung zu sehen und sie durch ihre eigene Linse einzufangen. Egal, ob Sie ein Anfänger sind, der Rat sucht, oder ein erfahrener Fotograf, der nach neuen Ideen sucht, Kenneths Blog „Tips for Photography“ ist Ihre Anlaufstelle für alles, was mit Fotografie zu tun hat.